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6 News gefunden


"Wer Formulare nicht ausfüllen, Wechselgeld nicht berechnen oder Arbeitsnotizen nicht lesen kann, steht tagtäglich vor großen Hürden in Alltag und Beruf. Laut der PIAAC-Studie vom vergangenen Herbst verfügen über eine Million der in Österreich lebenden Menschen nur über geringe Kompetenzen in den Bereichen Lesen, Alltagsmathematik und/oder Problemlösen im Zusammenhang mit neuen Technologien [...]"

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Quelle: Rathauskorrespondenz vom 03.09.2014

"Problemlösungen und Lernen verbinden – das will das sogenannte „Action Learning“. Autor Bernhard Hauser, selbst Trainer und Berater, stellt dieses Konzept in seinem 2012 bei managerSeminare erschienenen Buch vor. Ziel des Action Learning ist, „Veränderungen bei Individuen, Teams, Organisationen und Systemen zu bewirken“, so der Autor.

Lösungen immer wieder selbst erarbeiten
Gearbeitet wird in kleinen Gruppen, sogenannten „Sets“, auf Basis von Workshops. Die Workshops werden von „Facilitators“ moderiert und begleitet, es gibt regelmäßige Feedbackschleifen. Innerhalb und außerhalb der Setmeetings übernehmen die Setmitglieder Verantwortung, treffen Entscheidungen und sorgen durch eigenes Handeln für Veränderung. Daher müssen die Setmitglieder freiwillig bei der Sache sein, und bereit sein, Fragen zu stellen, von anderen zu lernen, Risiken einzugehen und Fehler zu machen. Vorgearbeitete Lösungen gibt es nicht – sie müssen für jeden Einzelfall gemeinsam erarbeitet werden. [...]"

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Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 06/2013

"Das "Hamburger Abendblatt" hat zum Jahresende die "zehn besten Karriereratgeber aus dem Jahr 2012" gekürt. Leadership- und Selbstmanagement-Themen begeistern die Kritiker.

Die Rezensenten Mark Hübner-Weinhold und Andreas Matz, die für die wöchentliche Seite "Beruf & Erfolg" des Hamburger Abendblatts arbeiten, haben das Buch "Radikal führen" von Reinhard K. Sprenger (Campus Verlag, 296 Seiten, 24,99 Euro) auf den ersten Platz ihrer Hitliste gesetzt. Sprenger beschreibt fünf Kernaufgaben, auf die sich eine Führungskraft konzentrieren soll. Die beiden Experten urteilen: "Seit seinem ersten Bestseller hat Sprenger nichts von seiner analytischen Schärfe und gedanklichen Klarheit verloren."

Kompetent Probleme lösen

Auf dem zweiten Platz landete "Die 3. Alternative: So lösen wir die schwierigsten Probleme des Lebens" von Stephen R. Covey (Gabal Verlag, 520 Seiten, 29,90 Euro). Der 2012 verstorbene amerikanische Management-Gurus lasse die gängigen Techniken für Konfliktlösungen hinter sich und eröffne eine Option, bei der niemand etwas aufgeben müsse und alle gewönnen. Der dritte Platz gehört dem Ratgeber "Management-Atlas. Management-Methoden für den Arbeitsalltag" von Martin J. Eppler und Jeanne Mengis (Hanser Verlag, 240 Seiten, 29,90 Euro). Die Autoren beschreiben darin in gängige Management-Modell mit einprägsamen Metaphern. "Das ist mustergültig umgesetztes Wissen für den beruflichen Alltag", so die Jury. [...]"

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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 17.01.2013

"Am 1. März 2012 veranstaltet die Wirtschaftskammer Österreich den E-Day 2012. Unter dem Motto "E-Business: sicher / smart / mobil" werden die neuesten Entwicklungen der Informationstechnologie und im E-Business vorgestellt und diskutiert.

Der E-Day ist die größte und bekannteste Veranstaltung der Wirtschaftskammer Österreich. Rund 2.400 Besucherinnen und Besucher informieren sich vor Ort bei mehr als 70 Vortragenden und rund 40 Ausstellern. Wer selbst nicht anwesend sein kann, hat die Möglichkeit den E-Day über einen Livestream mitzuverfolgen. Der E-Day zeigt aktuelle Entwicklungen und Einsatzmöglichkeiten in der Informations- und Kommunikationstechnologie auf. Er überzeugt durch praxisbezogene Vorträge mit Best Practice-Beispielen für erfolgreiche Problemlösungen sowie durch kreative Präsentationen und lebendige Diskussionen mit Expertinnen und Experten. Als jährliche Plattform bietet der E-Day die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen.

83 Prozent der Teilnehmenden des E-Day 2011 konnten einen Nutzen von der Veranstaltung gewinnen und gaben an, voraussichtlich auch 2012 den E-Day besuchen zu wollen (Quelle: Besucherbefragung am E-Day 2011). [...]"

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Quelle: www.wien.gv.at 16.02.2012

"Komplexes Systemverhalten besser verstehen und gezielt beeinflussen

Gutes Management verlangt nach einem systemischen Ansatz, denn alles ist mit allem verbunden. Dieses Buch zeigt praxisgerechte Methoden und Vorgehensweisen, um die Problemlösungskompetenz und damit die tabilität im Unternehmen zu erhöhen - und damit in der Wirtschaft als Ganzem. Konkrete Instrumente und anschauliche Beispiele bringen die Kerngedanken der kybernetischen Prinzipien in operative Reichweite zur Umsetzung im Unternehmen. Das Buch zeigt auch, was systemisches Management für einzelne Funktionen wie Controller, Vertriebsleiter, F&E-Leiter, Supply-Chain-Manager und HR-Manager bedeutet. [...]"

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Quelle: KSV1870 wöchentliche Mitteilungen KW 37/2011

"Niemand wird bestreiten, dass ein normal gealterter 70-jähriger gegen einen 19-jährigen in durchschnittlicher Verfassung beim 100-Metersprint wahrscheinlich das Nachsehen hätte. Das Beispiel Heiner Geißler beweist, dass die Frage nach den grauen Zellen wichtiger ist als die nach den grauen Haaren. Manche Fähigkeiten gehen mit dem Alter verloren, andere reifen erst im Alter. Für einen Möbelpacker wird es wegen der dann abfallenden körperlichen Leistungskurve ab dem 40. Lebensjahr schwierig, seine Belastungsfähigkeit zu halten oder gar aufzubauen. Auch das Sehen und Hören sind vom natürlichen Altersgang betroffen. Gerade diese Verluste an körperlicher und sinnlicher Leistungsfähigkeit begründen die oft noch verbreitete generelle Defizitannahme im Alter.

Dies ist in den Köpfen vieler Personalverantwortlicher fest verankert und sorgt immer noch für große Skepsis bei der Einstellung oder Weiterbeschäftigung älterer Menschen. Nun lebt
der Mensch schon seit einiger Zeit nicht mehr davon, wilde Tiere mit scharfem Blick in der Steppe zu erspähen und mit den bloßen Händen zu erlegen. In unserer Wissens- und Informationsgesellschaft ist die Bedeutung der grauen Zellen und des Erfahrungswissen deutlich gestiegen. Hierbei sind ältere Beschäftigte erheblich besser als ihr Ruf. Zwar zeigen sich bei den denkmechanischen, den so genannten „flüssigen Leistungen“ wie der Informationsverarbeitung und auch dem problemlösenden Denken alternsbedingte Verluste. In diesen Disziplinen sind wir am besten im 4. Lebensjahrzehnt, halten das Niveau meist bis ca. zum 60. Lebensjahr. Danach lassen diese Fähigkeiten statistisch gesehen nach. Aber die so genannten „kristallinen Leistungen“ wie faktisches und prozedurales Wissen bleiben unverändert und nehmen sogar zu. Werden Qualifikationsmaßnahmen für ältere Beschäftigte auf der Basis ihres Erfahrungswissens strukturiert, sind der Lernzuwachs und die Lerngeschwindigkeit genauso hoch wie bei jüngeren Mitarbeitern. [...]"

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Quelle: Haufe Akademie Newsletter 30.08.2011


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