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37 News gefunden


"Aus der Redaktion

Editorial
Lorenz Lassnigg, Stefan Vater

Thema

Demokratie braucht Demokrat_innen
Sechs Tugenden für den Kampf um Freiheit, Gleichheit und Solidarität
Eva Novotny

Öffentliche Bildung und partizipatorische Demokratie
Ein Essay
Jürgen Oelkers

Civic Education und ihr gesellschaftspolitisches Potenzial
Zwischen radikaler Selbstverwirklichung und altruistischer Gemeinwohlorientierung
Elisabeth Beck

Einbildungsfern
Neutralitätszwang und Präventionsdogma: Zwei aktuelle Strategien gegen (kritische) Politische Bildung
Jan Niggemann

Die Mitgift des Neuanfangs
Zur Bedeutung des Arendt’schen Freiheitsbegriffs für die moderne Weiterbildungspolitik
Gesa Heinbach

Krisen? – Nachdenken über Bildung als Gegenbewegung
Christine Zeuner

If the world is a dangerous place
Politische Bildung, Demokratieentwicklung und soziale Kohäsion
Annette Sprung

Humanismus ist Aufklärung ist Freiheit ist Menschlichkeit
Eine philosophische Skizze
Wilhelm Richard Baier

Bildung und Humanität?
Ein Plädoyer wider die Fortschrittsgläubigkeit
Birge Krondorfer

Bildung eine Anpassungsleistung
Neoliberalismus, die Engführung von Bildung und eine mögliche humanistische Alternative
Stefan Vater

Humanismus und Freiheitlichkeit
Stolpersteine am Weg zu einer demokratischen Bildung und nachhaltigen Gesellschaft?
Georg Fischer

Wo ist unsere emanzipatorische Bildungsvision, wo ist sie geblieben?
Erinnerungsspuren
Renate Schwammer

Praxis

Willen und Selbstvertrauen für gesellschaftliche Veränderungen stärken
Anforderungen an eine „bewirkende Didaktik“
Monika Petermandl

Transformative Bildung für einen Wandel des Geld- und Finanzsystems
Aus der Praxis der Genossenschaft für Gemeinwohl
Christina Buczko

Kurz vorgestellt

Weizenbaum-Institut für ...
Quelle: erwachsenenbildung.at | Newsletter vom 27. Februar 2020

"Wie setzen Lehrende das Internet im Unterricht und für ihre Arbeitsorganisation ein? Die Wissensplattform WerdeDigital.at sucht Artikel zu dieser Fragestellung.
Digitale Technologien sind in unserem Leben allgegenwärtig und haben auch für den Bildungsbereich großes Potential. Die Wissensplattform für Aus- und Weiterbildung rund um das Internet "WerdeDigital.at" sucht Beiträge für ein multimediales eBook zur Frage, wie Lehrende das Internet im Unterricht und für ihre Arbeitsorganisation einsetzen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...

"Über ihre Stimme und ihre Sprechtechniken machen sich viele Menschen kaum Gedanken – und verschenken damit ein großes Potenzial. Denn im Beruf gilt: Wer sich Gehör verschaffen und andere Menschen von seinen Ideen überzeugen will, muss nicht nur schlaue oder überraschende Dinge sagen. Sondern auch den richtigen Ton treffen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Haufe Akademie Newsletter 10.10.2014

"Eine griffige Anleitung zur Selbsterkenntnis: Werden Sie, wer Sie wirklich sind!

Viele Menschen suchen nach einfachen, aber wirksamen Methoden, um ihr Selbstmanagement zu optimieren und die Anforderungen in Beruf und Privatleben besser, gelassener oder einfach überhaupt zu meistern. Ihnen stellt der versierte Coach und Trainer Urs R. Bärtschi sein langjährig aufgebautes Erfahrungswissen zur Verfügung. Anhand von vier inneren Antreibern – dem Geschäftigen, dem Konsequenten, dem Freundlichen und dem Gemütlichen – bietet er dem Leser eine vergnügliche, sehr griffige Anleitung zur Spiegelung und Wahrnehmung seines inneren Teams und dessen Dialogen. Unterhaltsam erläutert er ein Verfahren, das von den individuellen Stärken und Möglichkeiten jedes Einzelnen ausgeht und konkrete, handlungsorientierte Wege zur Ausschöpfung des eigenen Potenzials eröffnet und gleichzeitig zur Minimierung unbewusster Selbstsabotage führt. Wer sich darauf einlässt, gewinnt mehr Gelassenheit, Sicherheit und Glück auf allen Ebenen, beruflich wie privat. [...]" ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 07.12.2013

"Bietet einen aktuellen Überblick über das gesamte Feld der Gruppenanalyse und deren Anwendungen: mit prägnanten Zusammenfassungen in jedem Kapitel
Fundiert: Basierend auf 40 Jahren wissenschaftlicher und praktisch-therapeutischer Expertise
Praxisrelevant: greift die grundlegenden behandlungstechnischen Fragen auf - insbesondere im Hinblick auf die therapeutische Effizienz
Plus: Essays mit biographischen Skizzen über die Klassiker der Gruppenanalyse

Die Gruppe und das Unbewusste

Dieses Werk bietet einen wertvollen Einblick in die Theoriebildung der Gruppenanalyse aus psychoanalytischer und sozialpsychologischer Sicht, sowie die qualitative Erforschung des Gruppenprozesses in analytischen Gruppen. Es enthält interessante Essays über die Klassiker der Gruppenanalyse mit biographischen Skizzen und einer kritischen Einschätzung. Grundlegende behandlungstechnische Fragen werden diskutiert, insbesondere im Hinblick auf die therapeutische Effizienz und das emanzipatorische Potential der Gruppenanalyse.

Der Leser erhält einen Überblick über die Anwendung der Gruppenanalyse in Familien, die Schulung psychosozialer Kompetenzen in Gruppen, die Psychodynamik in Arbeitsgruppen sowie Gruppentherapie mit psychiatrischen Patienten durch niedergelassene Psychotherapeuten. Dabei greift der Autor auf einen reichen Erfahrungsschatz von 40 Jahren wissenschaftlicher und praktischer Auseinandersetzung mit der Gruppenanalyse zurück. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Newsletter: Ihre Springer Neuerscheinungen 01.07.2013

"Mehrsprachigkeit gewinnt für Wirtschaft und Gesellschaft ständig an Bedeutung. In einer global immer stärker vernetzten Welt, hat sich sprachliche Vielfalt längst zu einem wichtigen Standortfaktor entwickelt. Sprachliche Potenziale müssen erkannt, gefördert und weiterentwickelt werden. Die VHS Veranstaltungen anlässlich der 3. Wiener Integrationswoche stellten daher das Thema Mehrsprachigkeit in den Mittelpunkt. "Wir sehen das Selbstbewusstsein mehrsprachiger Menschen und den Stolz auf ihre Kulturen. Dieser Schatz muss gehoben und gefördert werden", betonte die Wiener Landtagsabgeordnete Nurten Yilmaz anlässlich der Diskussion "Mehrsprachig leben in Wien" am 10. Mai in der Brunnenpassage. Mario Rieder, Geschäftsführer der VHS Wien, bekräftigte: "Man muss sich für Mehrsprachigkeit offensiv einsetzen." Die VHS Wien betreibt dafür ca. 4.000 Fremdsprachenkursen mit über 30.000 TeilnehmerInnen im Jahr. Auch Kurse zu Erhalt von Erstsprachenkompetenzen sind fixer Bestandteil des VHS Programms. Ein Anliegen, das von zahlreichen MigrantInnen-Magazinen geteilt wird. "Wir schreiben unsere Magazine absichtlich in Bosnisch-Kroatisch-Serbisch und Türkisch, damit unsere LeserInnen nicht den Bezug zu ihrer Mehrsprachigkeit verlieren. Das Problem mit der Mehrsprachigkeit ist, dass es populäre und nicht so populäre Fremdsprachen gibt, die unterschiedliche Akzeptanz bei den Menschen hervorrufen. Mehrsprachigkeit ist cool und das müssen wir auch Jedem/r beibringen", so Dino Sose, Herausgeber von Bummedia und Organisator der Integrationswoche. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: Rathauskorrespondenz vom 14.05.2013

"Die Systeme beruflicher Bildung sind angesichts gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Dynamiken anhaltend unter kritischer Beobachtung ihrer Leistungsfähigkeit. Vor dem Hintergrund der Umsetzung von Politiken, die lebensbegleitende Lernprozesse ermöglichen und forcieren sollen, wird dies zusätzlich verstärkt. In diesem Kontext versucht das Berufsbildungsdelphi, eine richtungsweisende Skizze zu künftigen Gestaltungsoptionen und -wegen des österreichischen Berufsbildungssystems vorzuzeichnen. Insbesondere werden dabei die Innovationspotenziale und Entwicklungsnotwendigkeiten der dualen Lehrausbildung in den Fokus gerückt."
Quelle: www.lit-verlag.de 08.11.2012

"Um das volle Ausmaß des Problems abschätzen zu können, sind genaue Erhebungen notwendig.

Schmerzmittelmissbrauch im Laiensport ist ein größeres Problem als angenommen. So hatte die Hälfte der Teilnehmer des Bonn-Marathons bereits vor Beginn des Laufes Schmerzmittel eingenommen, obwohl nur ein kleiner Teil tatsächlich an Schmerzen gelitten hatte.

„Schmerzmittel haben eine leistungssteigernde Wirkung, daher ist Missbrauchspotenzial vorhanden“, erklärte Dr. Michael Ausserwinkler, Facharzt für Innere Medizin und Vorstandsmitglied der Österreichischen Schmerzgesellschaft. Nicht grundlos finden sich Schmerzmittel auch auf den Dopinglisten wieder.

In der Bonner Befragung zeigte sich, dass vor allem Läufer mit Marathonerfahrung zu Schmerzmitteln griffen. Die Gründe dafür waren Schmerzen beim Training und Probleme beim Lauf. „Schmerzmittel werden vor allem bei Überlastungen von Sehnen und Sehnenansätzen eingesetzt. Dadurch werden aber die Symptome unterdrückt und das Problem verschlimmert sich, weil keine Schonung stattfindet“, so Ausserwinkler. So verhinderte die Einnahme von Schmerzmitteln vor dem Start nicht das Auftreten von Muskelkrämpfen während des Marathonlaufes oder danach. Lediglich Laufabbrüche aufgrund von Muskelschmerzen kamen bei den Sportlern, die Schmerzmittel eingenommen hatten, seltener vor. Häufiger war hingegen der Laufabbruch wegen Darmkrämpfen. Insgesamt traten in der Gruppe, die Schmerzmittel eingenommen hatte, Herz-Kreislauf-Beschwerden fünfmal häufiger, Darmkrämpfe und Blutungen siebenmal häufiger und Nierenprobleme sogar achtmal häufiger auf. [...]"

Quelle: Deutscher Schmerzkongress 2012, „Der Missbrauch von Schmerzmitteln und NSAR im Sport“, 19. Oktober 2012, Mannheim

B&K/FH, Ärzte Woche 44/2012
© 2012 Springer-Verlag GmbH

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: SpringerMedizin.at - Newsletter 31.10.2012

"Der Gebrauch pflanzlicher und synthetischer Psychostimulanzien ist erstaunlich weit verbreitet und nimmt weltweit immer mehr zu. Es handelt sich dabei überwiegend um Substanzen, die wach machen, den Geist und die Tatkraft anregen und vor allem euphorisieren. Sie dienen der Steigerung der Konzentration, der Gedächtnisleistung und des Durchhaltevermögens, oder aber der körperlichen Leistungsfähigkeit, beispielsweise im Sport. Die Einnahme dieser Substanzen ist mit einem hohen Missbrauchs- und Abhängigkeitspotenzial verbunden.
Der Vortrag von Leopold Hermle gibt einen Überblick über den aktuellen Forschungsstand. Er stellt die verschiedenen psychischen, somatischen und sozialen Folgewirkungen und Komplikationen und die aktuellen therapeutischen Ansätze praxisnah dar [...]"

Weitere Infos zur Sendung finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: www.tele-akademie.de 04.06.2012

"In Vorarlberg gibt es geschätzte 30.000 Menschen, die zwar aus dem Schulalter heraus sind, aber immer noch massive Schwächen in Lesen, Schreiben und Rechnen haben. Das ist nicht nur für die Betroffenen ein Problem, auch der Gesellschaft und der Volkswirtschaft gehen dadurch wertvolle Potenziale verloren, ist einer Aussendung der Vorarlberger Landesregierung zu entnehmen. Mit finanzieller Unterstützung des Landes Vorarlberg und des Bundes werden nun kostenlose Kursangebote in der Erwachsenenbildung forciert, so Landeshauptmann Markus Wallner und Landesrätin Andrea Kaufmann.

Finanzierung durch Land und Bund
Im Herbst 2011 haben der Bund und die Länder eine Vereinbarung getroffen, je 50 Prozent der Kosten für unentgeltliche Erwachsenenbildungsangebote zu tragen, die die Bereiche Basisbildung/Grundkompetenzen bzw. das Nachholen des Pflichtschulabschlusses zum Inhalt haben - wir berichteten. Im Zeitraum 2012 bis 2014 stehen Vorarlberg für den Bereich Basisbildung bis zu 450.000 Euro (Landesanteil: 225.000 Euro) zur Verfügung. Weitere 983.000 Euro (Landesanteil 492.000 Euro) werden für den Bereich Nachholen des Pflichtschulabschlusses bereit gestellt.

Jungen Menschen helfen
Die Hauptzielgruppe sind junge Erwachsene, denen geholfen werden soll, die wirtschaftliche und soziale Benachteiligung wettzumachen. Sie sollen durch Nachschulungsangebote den Anschluss an den Arbeitsmarkt finden, so Wallner und Kaufmann. Um diese Menschen tatsächlich zu erreichen, sei der niederschwellige Zugang zu den Angeboten besonders wichtig, betonte LH Wallner [...]"

(28.05.2012, Philipp Gufler, Online-Redaktion)

Den gesamten Artikel finden Sie unter dem nachfolgenden Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 10/2012


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