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2 News gefunden


"Zeitschrift REPORT sucht noch bis 1. Dezember 2013 Beiträge über Konzepte und Befunde zu ethischen Fragen des Lehrens und Lernens.
Handeln und Entscheiden von ErwachsenenbildnerInnen unter ethischen Gesichtspunkten
Die Zeitschrift REPORT betrachtet in der Ausgabe 1/2014 das Handeln und Entscheiden von PraktikerInnen der Erwachsenenbildung unter ethischen Gesichtspunkten. John Erpenbeck (2010) zufolge sind ethische Fragen in mehrfacher Hinsicht bedeutsam für die Erwachsenenbildung. Sie betreffen u.a. den moralischen Gehalt des in der Erwachsenenbildung vermittelten und erworbenen Wissens und Könnens, das moralische Verhalten der Lehrenden und Lernenden sowie die Ermöglichung der Aneignung moralischen Verhaltens durch die Institutionen und die Organisationen der Erwachsenenbildung. Mikro- und makropädagogisches Handeln erfordern eine ethische Begründung und Rechtfertigung, und zwar aus mehreren Gründen:

Erziehung und Bildung müssen gerechtfertigt werden
Lehr-Lern-Situationen erfordern als "geschützte Räume" zur Einübung von Kompetenzen für außer-unterrichtliche Handlungen wechselseitiges Vertrauen
Machtbeziehungen zwischen Lehrenden und Lernenden bzw. innerhalb der Lerngruppen be- oder entstehen (es wird unterrichtet und bewertet, trainiert und selegiert, in gruppendynamischen Prozessen werden persönliche Identitäten in Frage gestellt usw.)
Lernende begeben sich freiwillig und befristet in Abhängigkeit von Lehrenden, um größere Unabhängigkeit zu erlangen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: erwachsenenbildung.at : News - Ausgabe 22/2013

"Bei der Therapiewoche am Litzlberg am Attersee treffen sich stotternde Kinder und Jugendliche, um gemeinsam an ihrem Sprechen zu arbeiten.

Bereits zum 9. Mal wird das Therapiecamp von den ÖSIS (Österreichische Selbsthilfeinitiative Stottern) organisiert. Heuer findet diese Gruppentherapie für Neun- bis Sechzehnjährige vom 21. bis 27 Juli 2013 statt. Als Ergänzung zur ambulanten Stottertherapie geben die intensivtherapeutischen Maßnahmen neue Impulse.

Die Kinder und Jugendlichen erleben in der Gruppe Kommunikation als Beziehungsbasis. Das Lernen am Modell und der Austausch mit Gleichaltrigen steigert die Motivation zu Veränderung. Gemeinsame Freude über Erfolge, aber auch das Wiedererkennen im Scheitern stärken Selbstwert und Selbstbewusstsein. Der angstfreie und offene Umgang mit dem Thema Stottern ermutigt Neues auszuprobieren. So macht es plötzlich Spaß mit Sprechtechniken zu experimentieren und sogar selbst eine Vorbildwirkung einzunehmen. Der methodenkombinierte Ansatz unterstützt trotz der Gruppensituation eine individuelle Entwicklung von Bewältigungsstrategien.

Die Kombination der Therapie mit einer Ferienwoche ermöglicht es den Kindern und Jugendlichen, lebensnah Erfahrungen zu sammeln und Neues im Alltag auszuprobieren. Das Freizeitangebot umfasst Kreativangebote, gruppendynamische Spiele, Sport, Yoga, Spaziergänge und vieles mehr. Kurz gesagt: Ein sinnvolles und die Therapie unterstützendes Freizeitprogramm! Es macht vor allem auch Spaß und ein jeder kann sich in seinen Stärken und Ressourcen einbringen. [...]"

Den gesamten Artikel finden Sie unter folgendem Link: ...
Quelle: behindertenarbeit.at Newsletter 27/2013


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