Suchmenü ausblenden



Suchmenü einblenden

Trainer*innenBirgmayer Renate




Zurück zu allen Suchergebnissen

Interview von Mag.Dr. Renate Birgmayer

F: Was hat Sie bewogen, gerade Ihren Beruf zu ergreifen?

Ich finde es spannend, wissenschaftliche Erkenntnisse - vor allem diejenigen aus der Gehirnforschung, der Systemtheorie und der Informatik - für viele Menschen zugänglich und nutzbar zu machen

F: Welche besonderen Fähigkeiten sind Ihrer Meinung nach in Ihrem Beruf gefordert?

Klares, strukturiertes Denken und Empathie

F: Weshalb haben Sie sich gerade für Ihre Arbeitsschwerpunkte entschieden?

Zum einen, weil unsere Zeit so viele Möglichkeiten bietet, sein Leben zu gestalten, und ich dabei Menschen helfen möchte, dies für sich persönlich befriedigend zu tun; zum anderen, weil es so wichtig ist, dass man sein Gehirn richtig benutzen kann und ich dabei mein Wissen und meine Erfahrung weitergeben möchte

F: Was erachten Sie als Ihren bisher größten beruflichen Erfolg?

Die von mir entwickelten Konzepte für Lernen, Lehren und Teilleistungsschwächentherapie bzw. die entwickelten Ausbildungen - und die Feedbacks, die ich dafür bekomme

F: Wodurch glauben Sie, könnten die Menschen vermehrt für Ihre Dienstleistungen interessiert werden?

Wenn ich praktische Beispiele aus meiner Arbeit beschreibe

F: Arbeiten Sie auch mit Berufskolleg*innen oder mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen?

Ja, klar

F: Bieten Sie auch selbst Veranstaltungen an (Seminare, Workshops, Gruppen, Vorträge usw.)?

Vorbeugung gegen Demenz, Gedächtnistraining, Denktraining, Motivation für Führungskräfte, Lerncoaching-Ausbildung

F: Welches Ziel wollen Sie in Ihrem Beruf noch erreichen?

Meine angefangenen Bücher fertigschreiben

F: Arbeiten Sie mit Expert*innen aus anderen Berufsgruppen zusammen (Ärzt*innen, Therapeut*innen, Berater*innen, Beratungsstellen)?

Es kann immer wieder vorkommen, dass zum Beispiel Lernschwächen medizinische Ursachen haben - dann ist es mir wichtig, dies abklären zu lassen, bevor wir gemeinsam arbeiten. Oder bei schwerwiegenden psychischen Problemen verweise ich gerne auf KollegInnen aus der Psychotherapie

F: Was bedeutet für Sie Glück?

In der Früh ausschlafen können; Möglichkeiten zum Reisen nützen, dass alle in der Familie gesund sind

F: Wenn Sie die berühmte "Gute Fee" nach drei Wünschen fragen würde, welche würden Sie äußern?

Ein Haus in Frankreich zu haben, selber gesund bleiben und dass meine beiden Söhne und die Enkelkinder gesund bleiben

F: Welche drei Gegenstände würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?

Ein spannendes Buch, eine Flasche Mineralwasser und eine Sonnenbrille

F: Was ist Ihr Lebensmotto?

In Freude und Liebe leben

F: Welche wichtige Frage haben Sie in diesem Interview vermisst?

Wo/wie sehen Sie sich in zehn Jahren?

F: ... und wie würden Sie darauf antworten?

Abwechselnd in Bad Wimsbach, in Frankreich oder auf Fuerteventura, in Norwegen und als Autorin von 6 Büchern

Fach-Interview von Mag.Dr. Renate Birgmayer

F: Was ist der Unterschied zwischen Beratung und Therapie?

Beratung betont die Selbstverantwortung des Klienten und führt schneller zum Ziel.

F: Was ist Coaching?

Gemeinsam auf berufliche Situationen hinschauen, bisher Ungedachtes gemeinsam denken

F: Was ist Supervision?

Sich eine Ebene über das betrachtete Geschehen begeben, eine neue Perspektive einnehmen

F: Was ist Training?

Vergrößerung des eigenen Werkzeugkoffers - neue Skills erwerben

F: Was bedeutet Selbsterfahrung?

Das eigene Leben Revue passieren lassen, sich auf erlebte Gefühle einlassen, diese behutsam reflektieren


Zur Druckansicht
Anmerkungen (nur für registrierte bestNET.User*innen)
Zurück zu allen Suchergebnissen


Sie sind hier: Trainer*innen

Weitere bestNET.Portale

powered by T3consult
Datenschutz-Erklärung